Wir, am Tiefsee - Tal des Vergessens

Roman

Darf ich vorstellen? Mein Belletristik-Pseudonym Nina Jos - von Nikola Johanna Schwarzer. Unter diesem Namen habe ich mir im Mai 2024 einen lang ersehnten Traum wahr gemacht und meinen ersten Roman veröffentlicht :) 

 

Folgt mir bei Instagram unter @ninajos_schreibt

Wir, am Tiefsee - Tal des Vergessens von Nina Jos

Darum geht's

  • Atmosphärisches Bergdorf
  • Mystischer See
  • Innere Konflikte
  • Vergessenes Geheimnis
  • Starke Frauen

Klappentext

Wer auf dem Tiefsee die eigene Spiegelung erblickt, wird leiden. Mit diesem Wissen sind die Bewohner eines nahegelegenen Bergdorfs aufgewachsen und meiden das uralte Gewässer.  

Alle außer Ilvie. 

 

Ilvie wohnt am Ufer des Tiefsees und sorgt mit dessen Hilfe dafür, dass die Menschen im Dorf jegliche Sorgen und Ängste vergessen – und zahlt einen hohen Preis dafür. Als dann noch die geheimnisvolle Nine im Dorf auftaucht und an Erinnerungen rüttelt, die auf keinen Fall geweckt werden dürfen, gerät das kleine Paradies endgültig ins Wanken.

 

Hier entlang zur Leseprobe (bei Thalia)


Hier geht's zum Buch

(auch als eBook für Tolino oder Kindle erhältlich!)

Wir, am Tiefsee - Tal des Vergessens von Nina Jos

Bei Books on Demand (versandkostenfrei!)

Bei Thalia

Bei Amazon

 

Das Buch kann überall bestellt werden, wo es Bücher gibt -

also auch beim Buchladen eures Vertrauens!

 

Herausgeber: ‎ BoD - Books on Demand; 1. Edition (21. Mai 2024)

Taschenbuch: 354 Seiten

ISBN-10: ‎ 3759712134

ISBN-13: ‎ 978-3759712134

Abmessungen: 12 x 2.5 x 19 cm

Warum Self-Publishing?

Wir, am Tiefsee - Tal des Vergessens von Nina Jos 3

Ich gebe zu, mein Verhältnis zum Self-Publishing war lange zwiegespalten und ich habe selbstveröffentlichte Bücher eher zögerlich gekauft. Immerhin steht hinter einem verlegten Buch in den allermeisten Fällen ein großes Team an Menschen, das ein Manuskript gemeinsam zu dem macht, was später im Bücherregal landet. Ist ein Buch mit ähnlicher Qualität „im Alleingang“ überhaupt zu schaffen? Und ist das überhaupt das Ziel?

 

Nachdem ich mein Manuskript zu „Wir, am Tiefsee“ fertiggeschrieben, überarbeitet und feingeschliffen hatte, stand für mich erstmal fest: Ich will versuchen, eine Agentur von mir zu überzeugen. Mit Anschreiben, Exposé und Leseprobe im Gepäck habe ich mich auf den Weg gemacht und mich bei verschiedenen Agenturen beworben.

 

Dann der erste kleine Meilenstein (und beinahe-Herzinfarkt): Das Gesamtmanuskript wurde angefordert. Exposé und Leseprobe hätten wirklich gut gefallen – ich war auf Wolke Sieben. 

 

Bis zur Absage, wenige Wochen später.

 

Ich bekam sehr nettes und hilfreiches inhaltliches Feedback und dazu die Begründung, dass mein Text leider nicht breitentauglich genug sei. Tja, so ist es eben - Bücher müssen sich verkaufen, müssen die investierten Gelder wieder reinspielen.

 

Das hat mich ganz schön zum Nachdenken gebracht. Könnte ich Texte schreiben, „nur“ damit sie breitentauglich sind? 

Ganz ehrlich, ich bin ein bisschen neidisch auf alle Autor:innen die das können oder deren Herzensprojekte eben zur aktuellen Nachfrage passen. Gleichzeitig ziehe ich den Hut vor allen, die es auf dem Buchmarkt schaffen, obwohl (oder gerade weil) sie nicht in die üblichen Muster passen. 

 

Ich persönlich kann (leider? zum Glück?) nur über das schreiben, was mich bewegt, und das Projekt „Wir, am Tiefsee – Tal des Vergessens“ war mir viel zu wichtig, um es in einer Schublade verschwinden zu lassen. Deshalb habe ich mich entschieden, trotz Absagen damit rausgehen und es mit euch zu teilen :)